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    Im Jahre 1903-1904 wurde in Haufenreith mit dem Abbau von Silber begonnen. Damals entstand gegenüber unseres Anwesens der "Grillstollen". Zu dieser Zeit waren zahlreiche Bergleute beschäftigt, welche natürlich auch Unterhaltung suchten.

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    Andreas Reisinger, der Urgroßvater der jetzigen Besitzerin Andrea Sperl, eröffnete damals eine Werkskantine bei seinem Bauernhof und so war das damalige "Gasthaus zur Weizklamm" entstanden.

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    Seit dieser Zeit ist es in Familienbesitz und wird auch als Familienbetrieb geführt. Die Hauptverbindung zur Weizklamm führte damals an unserem Haus vorbei. Später entstand die neue B64(Rechbergbundesstrasse) und der Name des Gasthauses wurde an den Vulgonamen des Hauses, nämlich "Grill an der Raab" wieder angepasst. Gasthaus und Landwirtschaft waren in dieser Zeit immer die Hauptgeschäftszweige der Besitzer vom Grill an der Raab.